
Ostern. Das sind nicht nur bunte Eier, das Verstecken und Suchen, der Duft von Hefezopf und das erste Picknick im Garten. Ostern ist auch ein Innehalten. Ein Durchatmen. Ein leiser Moment, in dem du dich fragst: Was darf neu werden?
Zwischen Alltag und Familie, zwischen Arbeit, Wäsche und Verpflichtungen – vielleicht auch zwischen Müdigkeit, Überforderung und einer stillen Sehnsucht – liegt etwas, das du fast vergessen hast: dein Buchprojekt.
Vielleicht hast du schon einmal begonnen zu schreiben, aber dann kam das Leben dazwischen. Vielleicht bist du mittendrin steckengeblieben und dein Dokument liegt seit Monaten unangetastet auf deinem Desktop. Oder du trägst die Idee zu einem Buch schon lange mit dir herum, aber dir fehlt der Mut, der Anfang oder die Zeit. Immer wieder taucht dieser Gedanke auf: Jetzt ist nicht der richtige Moment.
Aber genau hier hat Ostern etwas zu sagen. Denn Ostern steht für Wandel. Für Hoffnung. Für Neubeginn. Und manchmal bedeutet das: einen alten Traum aus der Schublade holen. Deiner Geschichte wieder Raum geben. Sie zurück ins Leben holen.
Warum Ostern und Schreiben mehr gemeinsam haben, als du denkst:
Hoffnung – Der Glaube daran, dass aus einer vagen Idee ein echtes Buch werden kann. Dass du etwas zu sagen hast. Dass deine Geschichte es verdient, erzählt zu werden.
Verwandlung – Ein Text entwickelt sich, wenn du ihn wachsen lässt. Schreiben ist ein Prozess. Kein gerader Weg, sondern ein Fluss mit Windungen, Pausen und Überraschungen.
Licht – Nach der Phase des Stillstands kommt oft ein neuer Blick. Du entdeckst das Potenzial, das in deinem Manuskript steckt. Du siehst, was daraus werden kann, wenn du weiterschreibst – oder überhaupt erst anfängst.
Vielleicht ist genau jetzt der Moment, dein Buchprojekt wieder aufzunehmen.
Inspiration findest du zum Beispiel in diesen österlichen Schreibimpulsen von „Schreibwerkstatt.de“, die dich zurück an den Schreibtisch führen können. Dort findest du kreative Einstiege, Fragen und Ideen – perfekt, um nach einer Pause wieder in dein Schreiben hineinzufinden.
Nicht perfekt. Nicht komplett durchgeplant. Sondern ehrlich. Mit der Stimme, die du jetzt hast. Mit der Erfahrung, die du inzwischen gesammelt hast. Und mit der Geschichte, die dich immer noch begleitet.
Wenn du möchtest, bin ich dabei. Als Lektorin begleite ich dich mit Struktur, Einfühlungsvermögen und einem Blick fürs Wesentliche. Ich helfe dir, wieder in dein Manuskript zu finden – egal, ob du gerade erst beginnst oder an einem schwierigen Punkt feststeckst.
Ich unterstütze dich:
- bei der Überarbeitung einzelner Kapitel oder des gesamten Textes
- mit begleitendem Feedback während des Schreibens
- bei der Strukturierung deiner Geschichte
- und mit viel Verständnis für deinen individuellen Schreibprozess
Denn du musst das nicht allein schaffen. Manchmal braucht es nur einen kleinen Impuls, um wieder in den Schreibfluss zu kommen.
Also vielleicht nimmst du dir jetzt einen Moment. Öffnest dein Dokument. Blätterst durch dein Notizbuch. Tauchst wieder ein in die Geschichte, die du einmal erzählen wolltest.
Ich unterstützte dich gern. Mit einem professionellen Lektorat, das dich stärkt, begleitet und deinem Text den Raum gibt, den er verdient.
Frohe Ostern – und einen mutigen neuen Anfang für dein Buch.
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